„Ich will fitter werden“.
Aha. Gut.
Wer will das nicht?
Aber woran scheitert es denn?
Wissen? oder doch eher TUN?
Gehören Sie auch zu den vielen Menschen, für die gilt: „Der Geist ist zwar willig, doch das Fleisch ist schwach?“
Gemeint ist damit der Wunsch sportlicher zu sein, der aber deshalb nicht in Erfüllung geht, weil es Ihnen äußerst schwerfällt, sich allein dazu aufzuraffen, endlich ganz konkret etwas für Ihren Körper zu tun.
Dabei verfügen wir heute über fantastische Möglichkeit, aus diesem Dilemma herauszukommen. Zum Beispiel finden Sie mit wenigen Mausklicks im Internet Ihren virtuellen Fitness-Coach. Damit lösen sich die bisherigen Probleme, die sich immer so bequem vorschieben ließen, fast in Luft auf:
„Ich habe einfach zu wenig Zeit, mein Job und die lange Anfahrt nehmen mich zu sehr in Anspruch, dann muss ich mich ja auch um meine Kinder kümmern, wann soll ich da noch zu dem Fitnessstudio in 10 km Entfernung rennen? Das ist doch alles nicht zu schaffen.“
Doch wer sein Training jederzeit, wenn sich ein paar freie Minuten ergeben, gleich zu Hause machen kann und das auch noch unter einer guten, professionellen Anleitung, dem gehen dann doch irgendwann die Argumente gegen eine sportliche Betätigung aus.
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Die Motivation kommt mit einem realistischen Ziel
Wenn die Figur schon etwas aus dem Leim gegangen ist, ist der Wunsch nach einem schlankeren, strafferen Körper mehr als nachvollziehbar. Und dieses elende „Gejapse“, nachdem man die Einkaufstasche in die zweite Etage geschleppt hat, muss auch endlich ein Ende haben. Beides ist ohne allzu großen Aufwand möglich, denn oftmals reicht schon eine Reduktion des Körpergewichts um nur zwei oder drei Kilogramm aus, um sich insgesamt deutlich besser zu fühlen. Allein, den Startschuss für diese Entwicklung muss man schon aktiv geben.
Zuerst schlägt der Online-Coach Sportarten vor, die zu Ihnen passen
Nachdem Sie sich für einen Sport entschieden haben, werden die Trainingstage und die jeweilige Dauer des Work-outs festgelegt. Im Ergebnis bekommen Sie Ihren individuellen Trainingsplan an die Hand. Dieser könnte zum Beispiel so aussehen, dass Sie montags, mittwochs und freitags jeweils eine halbe Stunde auf einem Fahrrad-Hometrainer verbringen, vielleicht immer dann, wenn die Kinder gerade ins Bett gebracht wurden. Das ist aber noch nicht alles, denn danach folgen 20 Minuten Stretching, Muskel-Work-out oder Hanteltraining.
Hilfe – ich nehme gar nicht ab!
Genau das passiert vielen, zumindest am Anfang. Deshalb bietet der Online-Coach auch einen Kalorienzähler, denn es ist bekannt, dass die meisten Menschen, die an ihrem Aussehen und an ihrer Fitness etwas verbessern möchten, auch ihre Ernährungsweise umstellen müssen. Zudem führt Sport zur Bildung von Muskelmasse, was wir ja wollen, und die ist nun einmal dichter und damit schwerer als Fettzellen.
Erste Erfolge stärken die Motivation
Wer wirklich dabei bleibt und regelmäßig etwas Sport macht, merkt sehr schnell, dass er sich insgesamt besser, gesünder und fitter fühlt. Hinzu kommt diese angenehme mentale Ausgeglichenheit und Gelassenheit, die auch im sozialen Umfeld positiv wahrgenommen wird. Wenn dann noch jemand fragt „Sag mal, hast Du abgenommen“ oder bemerkt, dass Sie in letzter Zeit so ein freundliches Wesen an den Tag legen, ist doch die Motivation perfekt, oder nicht?
Zudem zeigt uns der Fitness-Coach das Maß unserer Verbesserung quantitativ an. Dazu geben Sie lediglich die Anzeige der Pulsuhr ein und teilen dem Programm mit, was Sie im Training gemacht haben. Als Ausgabe erscheint dann eine Leistungskurve, die hoffentlich in die Höhe abgeht.
Aber das wissen Sie alles schon selbst, denn die 30 Minuten auf dem Hometrainer sind inzwischen gar nicht mehr so anstrengend, obwohl Sie den Widerstand sogar schon etwas herauf geregelt haben.
Es gibt viele Stellschrauben
Das Ernährungsprotokoll erweist sich inzwischen als immer wertvoller, weist es doch sehr genau aus, dass wir nach wie vor zu viele Fette und Kohlenhydrate zu uns nehmen. Aber dogmatisch sollten wir uns auf keinen Fall verhalten. Halten wir hierzu fest: Es soll ja auch Spaß machen, deshalb ist alles erlaubt, aber eben in Maßen. Und sollte es doch einmal etwas mehr werden, gleichen wir das eben mit einer Extrarunde auf dem Hometrainer aus.
Wie teuer ist es, Sport zu machen?
Wer sich völlig unabhängig von einem Fitnessstudio zum Beispiel im Park als Läufer betätigt, braucht ein oder zwei Paar gute Laufschuhe, die über möglichst dämpfende Sohlen verfügen sollten, um den hohen Druck auf die Gelenke abzufedern. Dabei sprechen wir von einmaligen Kosten von höchstens 200 Euro, wobei auch ein guter Turnschuh irgendwann einmal kaputtgeht.
Für das Training zu Hause möchte ich Ihnen unbedingt das Thera-Band empfehlen. Fragen Sie zum Beispiel in der Apotheke danach, dort bekommen Sie auch die Übungsanleitungen dafür. Sie sehen schon, dass sich die Kosten nicht als Argument dafür eignen, auf Sport zu verzichten.
Unbedingt auf Regelmäßigkeit achten
Planen Sie Ihre regelmäßige sportliche Aktivität so, dass das Ihr Lebensalltag zulässt und Sie nicht immer wieder sagen müssen: „Heute ist mir leider etwas dazwischengekommen.“ Bedenken Sie dabei, dass Sie als Anfänger schon mit einer Trainingseinheit pro Woche erstaunlich viel erreichen können. Doch langfristig sollten Sie sich unbedingt auf zwei bis drei Trainingseinheiten einstellen, wobei sich deren Dauer natürlich nach der Sportart und der Intensität der Durchführung richtet.
Gesundheitliche Rahmenbedingungen
Nicht jeder kann oder sollte jede Sportart machen. Wer zum Beispiel Probleme mit einem Knie hat, ist gut beraten, sich nicht für das Joggen zu entscheiden. Auf der anderen Seite sind Herzschwäche, Rheuma oder Bandscheibenvorfall kein Grund dafür, ganz auf Sport zu verzichten. Ganz im Gegenteil, denn unsere Gelenke sind „selbstschmierende Teile“ und brauchen daher die Bewegung, um gesund zu bleiben oder zu werden. Wer an dieser Stelle begründete Bedenken hat, sollte unbedingt mit seinem Arzt darüber sprechen, welche Sportart er gegebenenfalls ausführen kann.
Es gibt in diesem Zusammenhang noch etwas, das ich Ihnen unbedingt mit auf den Weg geben möchte. Seien Sie nicht einseitig. Wenn Sie zum Beispiel ständig nur zum Bankdrücken gehen, kommen viele Muskeln, Gelenke und auch die Ausdauer zu kurz. Halten Sie es wie bei der Ernährung. Wechsel ist Trumpf. Also gehen Sie schwimmen, Schlittschuh laufen, Fahrrad fahren, joggen, Fußball und Federball spielen, fordern Sie immer mal wieder alle Muskeln und Gelenke, die Sie haben.
Verfolgen Sie klar formulierte Ziele
Es reicht meistens nicht aus, so ein diffuses Ziel wie „fitter oder schlanker werden“ vor Augen zu haben. Wir brauchen zusätzlich konkrete Ziele, die quantitativ messbar und überprüfbar sind. Diese könnten auch bei Ihnen zum Beispiel so aussehen:
- 3 x pro Woche 10 km in weniger als einer Stunde laufen.
- Den Ruhepuls von 73 auf 67 bringen.
- Den Anteil des Körperfetts von 30 auf 20 Prozent reduzieren.
- 6 kg innerhalb von 12 Wochen abnehmen.
Der springende Punkt ist dabei, dass das gesetzte Ziel realistisch erreichbar sein muss, ansonsten kommen nur Enttäuschung und Frustration auf und dann ist es vorbei mit allen guten Vorsätzen. Das letzte Beispiel zeigt übrigens, dass eigentlich jedes Ziel mit einer Zeitvorgabe verbunden werden sollte, denn es macht ja wenig Sinn, wenn ich erst 90 Jahre alt werden muss, bis ich meinen Ruhepuls auf 67 gebracht habe.
Wer aber doch ein großes, vermeintlich unerreichbares Ziel vor Augen hat, weil er vielleicht 30 kg abnehmen will und sollte, ist gut beraten, dies in Teilziele zu untergliedern in der Art:
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- 10 kg nach 10 Monaten
- 20 kg nach 3 Jahren
- 30 kg nach 6 Jahren
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