Regelmäßige körperliche Bewegung und Sport sind eigentlich ganz einfach und leicht. Trotzdem kann das Training in den ersten Wochen auch „anstrengend“ werden. Gewisse Anlaufschwierigkeiten sind normal.
Doch wenn es erst mal läuft, fällt Ihnen das Training wirklich nicht mehr schwer.
Wenn Sie Einsteiger sind oder längere Zeit gar nichts mehr für sich getan haben oder mit dem Training ausgesetzt haben, sollten Sie sich zunächst auf eine kleine „Durststrecke“ einstellen, bevor Sie erste Erfolge sehen.
Ich kann Ihnen aus Erfahrung sagen: viele sind schon gescheitert, weil sie in viel zu kurzer Zeit zu viel erreichen wollten und/oder weil sie einfach keinen regelmäßigen Trainingsrhythmus finden konnten.
Haben Sie Geduld. Denken Sie in einem längeren Zeitraum. Geben Sie Ihrem Körper ein bis zwei Monate Zeit, um fit zu werden.
Trainieren Sie für sich selbst. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Sie alleine trainieren sollten, sondern für sich – und nicht für jemand anderes.
Sie selbst sind der einzige Maßstab, an dem Sie sich messen sollten.
Planen Sie feste Termine für Ihre Trainingseinheiten. Das hört sich einfach an, aber genau an diesem Punkt scheitern sehr viele! Ein einfacher Tipp: wenn Sie planen, zweimal pro Woche zu trainieren, dann suchen Sie zwei Tage aus und legen Sie die Uhrzeit fest. Planen Sie einen Ausweichtag ein.
Warum fallen die ersten Monate so schwer?
Es ist ganz normal, wenn Sie sich anfangs „marode“ fühlen. Die Gelenke und Muskeln sind steif, Oberschenkel, Waden, Herz, Lungen und Kreislauf sind einfach noch nicht an diese neue Belastung gewöhnt.
Es hat wahrscheinlich Jahre gebraucht, allmählich die Kondition zu verlieren. Erwarten Sie deshalb nicht, dass Sie in wenigen Tagen Ihre Form wieder aufbauen. Lassen Sie es ruhig „ruhig“ angehen…
Übrigens: Personal Training kann die richtige „Motivation“ für Sie bedeuten…
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